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Die Integrative Lerntherapie ist eine spezielle Form der Lernförderung. Die ganzheitliche Entwicklung des Kindes steht im Vordergrund. Auf fachlicher Grundlage werden Lernprozesse initiiert.

Je nach Entwicklungsstand des Kindes und den zu bewältigenden Lernzielen (z.B. Einschulung, Versetzung) werden verschiedene Entwicklungsprozesse unterstützt und angeregt.

Ziel der Integrativen Lerntherapie ist die (Wieder-) Herstellung einer positiven Lernstruktur. Das bedeutet für mich:

  • Aufbau einer wertschätzenden und vertrauensvollen therapeutischen Beziehung
  • ausführliche Diagnostik und ein darauf abgestimmtes individuelles Förderkonzept
  • Nutzung evaluierter Therapieprogramme, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen
  • Integration der emotionalen, kognitiven, physiologischen, schulischen und sozialen Bedingungen
  • Ressourcenorientierung - auf dem vorhandenen
  • Wissen und den Stärken des Kindes aufbauen und vorhandene Strukturen nutzen
  • Kooperation mit Eltern und Lehrern
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Therapeuten

Integrative Lerntherapie kann erforderlich sein bei Lese-Rechtschreibschwäche / Legasthenie, Rechenschwäche / Dyskalkulie, ADS / ADHS, allgemeinen (vorübergehenden) Lern- und Leistungsstörungen.

Beständiges und extensives Üben und Nachhilfe bleiben bei Teilleistungsstörungen ohne Erfolg und erhöhen die Qual für Schüler und Eltern. Die andauernden Misserfolge bilden unter Umständen die Grundlage für Versagensängste, Lernblockaden, Verhaltensauffälligkeiten und körperliche Beschwerden, so dass schnelle therapeutische Hilfe geboten ist.